28. März 2025: 2er punktet voll im Abstiegskampf

Regionalklasse Immviertel: Hat man kein Glück kommt auch noch Pech dazu. So werden es sich die Schallerbacher gedacht haben, die durch 3 Krankheitsfälle mit einer nicht konkurrenzfähigen Mannschaft gegen unsere 1er antreten mussten und 10:0 untergingen. Sie stehen damit als Absteiger fest. Erich Dornetshumer, Lukas Ertl, Fabian Rodler und Florian Schmalhofer kamen so zu relativ einfachen 8 Einzel- und 2 Doppelsiegen (Dornetshumer/Schmalhofer- Ertl/Rodler).

Bezirksliga Innviertel/Umland: Einen wichtigen Schritt zum erhofften Klassenerhalt machte unsere 2er gegen den unmittelbaren Kontrahenten Braunau 2. Nach der ersten Viererserie konnten die Braunauer das Spiel bis zum Stand von 2:2 noch offenhalten, danach war jedoch der Ofen aus. Unsere Spieler ließen nichts mehr anbrennen und überrollten den Gegner mit 8:2. Bernhard und Sebastian Berger gewannen je zweimal, Sebastian Aichlseder und Matthias Pöchersdorfer je einmal. Auch beide Doppel wurden geholt (Aichlseder/B. Berger- S. Berger/Pöchersdorfer). So entscheidet das letzte Spiel in einer Woche gegen den Zweitplatzierten Eberschwang, ob sich unsere Mannschaft in der Bezirksliga halten kann.

Bezirksklasse Innviertel/Schärding: Ihrem Schicksal, nichts mehr gegen den Abstieg tun zu können, scheint sich die 3er ergeben zu haben. Dem Ersten der Klasse und Aufsteiger Esternberg 1 hatte unser Quartett nichts entgegenzusetzen und verlor glatt mit 1:9. Nur Pepe Fröhler schrieb an und verhinderte den Nuller im Ergebnis.

21. März 2025: Alarmglocken bei der 2er

Regionalklasse Innviertel: Da Bernhard Berger in der 2er aushalf um ihnen im Abstiegskampf zu helfen und Florian Schmalhofer krankheitsbedingt ausfiel, sprangen Hans Ahrer und Marcel Keiser ein, die normalerweise in der Bezirksklasse eingesetzt sind. Gegen eine starke Riedauer Mannschaft standen die Vorzeichen daher schlecht. Fabian Rodler gewann zwar zwei seiner Einzel und mit Erich Dornetshumer auch das Doppel, weitere Punkte waren aber dünn gesät. Lediglich Hans Ahrer und eben Erich Dornetshumer konnten einmal gewinnen, was zumindest für Hans Ahrer ein Erfolgserlebnis war. Die 5:8 Niederlage hielt das jedoch nicht auf.

Bezirksliga Innviertel/Umland: Dem Druck des gewinnen müssens hielt auch die 2er nicht stand. Gegen den Abstiegskonkurrenten Schardenberg/Schärding 3 setzte es ebenfalls eine herbe 5: 8 Niederlage. Besonderes Pech dabei war, dass sich Dominik Lehr Tage davor verletzt hatte und auch noch für die restlichen 2 Spiele ausfallen wird. Der rasche 1:3 Start, weitete sich bis zu einem 2:7 Rückstand aus, der nicht mehr aufgeholt werden konnte. Mit drei Spielen in Folge gelang zwar noch eine Ergebnisverbesserung, danach machten die Gäste den Sack zu. Für Kopfing scorten: Sebastian Berger 2x,  Bernhard Berger und Matthias Pöchersdorfer je einmal. Ein Doppel gewannen B.Berger/Lukas Ertl.

Bezirksklasse Innviertel/Schärding: Lange musste die 3er warten, bis sie endlich wieder einen Punkt machte. Um vielleicht doch noch um den Klassenverbleib in den letzten beiden Spielen mitreden zu können wäre gegen Riedau 3 aber ein Sieg nötig gewesen. Beim 7:7 sorgte ein toll aufspielender Sebastian Aichlseder für 3, Fritz Berger für 2 und Pepe Fröhler für einen Punkt. Aichlseder/Berger gewannen ihr Doppel.

14. März 2025: 1er hält Fahne hoch

Regionalklasse Innviertel: Auf die 1er ist Verlass, denn sie war die einzige Mannschaft, die an diesem Spielwochenende einen Punkt einheimsen konnte. Gegen Utzenaich 2 lag man lange in Führung. Gegen Ende der Partie wendete sich das Blatt und geriet sogar noch in Rückstand und musste letztlich mit dem 7:7 zufrieden sein. Es mag auch daran gelegen sein, dass Florian Schmalhofer einen rabenschwarzen Tag erwischt hatte. Nur im Doppel mit Erich Dornetshumer konnte er anschreiben. Siegreich war auch das zweite Doppel mit Bernhard Berger und Fabian Rodler. Nicht ganz zufrieden wird auch Erich Dornetshumer sein, der mit einem Spielgewinn etwas unter seinen Erwartungen blieb. Die Eisen aus dem Feuer rissen Bernhard Berger, der die Nerven behielt und das entscheidende Spiel 14 glatt 3:0 gewann und insgesamt 2 Punkte lieferte. Ebenso zweimal war Fabian Rodler erfolgreich. 

Bezirksliga Innviertel und Umland: Praktisch chancenlos war unsere 2er gegen St. Florian 1. Als Aufsteiger reichte es gegen den Absteiger aus der Regionalklasse nur zu zwei Spielgewinnen, die 8:2 Niederlage relativ deutlich. Sebastian Berger und Matthias Pöchersdorfer sorgten dafür, dass man nicht komplett leer ausging.

Bezirksklasse Innviertel/Schärding: Dem Druck, dass man am letzten Platz liegt und praktisch jedes Spiel gewinnen soll, konnte unsere 3er auch diesmal nicht standhalten. Wie schon in der Vorwoche lag man rasch 0:4 zurück. Zwar gelang dann noch der Ausgleich, dann schien das Pulver allerdings verschossen zu sein. Lediglich Sebastian Aichlseder, Fritz Berger und Pepe Fröhler gelang ein Spielgewinn. Der einzige Lichtblick war, dass beide Doppel gewonnen werden konnten (Aichlseder/Berger und Fröhler/Mathias Grüneis- Wasner).

7. März. 2025: Wars das?

Regionalklasse Innviertel: Ohne ihren Kapitän Bernhard Berger, der erkrankt ist, trat unsere 1er gegen Friedburg 2 an. Marcel Keiser sprang für ihn ein. Das Schiff sank trotzdem nicht. Fabian Rodler (3x), Erich Dornetshumer und Florian Schmalhofer je 2x, sowie das Doppel Dornetshumer/ Schmalhofer hatten den Gegner nach kurzen Anlaufschwierigkeiten im Griff. Der zweite Rang ist damit gefestigt.

Bezirksliga Innviertel/ Umland: Im Kellerduell traf unsere 2er auf Vichtenstein 2. Diese verstärkten mit Daniel Haidinger aus der 1er ihre Mannschaft. Er war letzten Endes auch das Zünglein an der Waage, gewann er alle seine Partien klar mit 3:0. Dominik Lehr gewann alle seine 2 Spiele, Sebastian Berger und Matthias Pöchersdorfer hielten dem Druck nicht ganz standhalten und gewannen nur je eine Partie. Ersatzmann Lukas Ertl ging leer aus. Auch Doppel wurde keines gewonnen.

Bezirksklasse Innviertel/Schärding: Kalt erwischte es unsere 3er in St. Florian gegen deren 2er. Rasch lag man 0:4 zurück, ehe der erste Spielgewinn (das Doppel Berger/Aichlseder) gelang. In der Folge konnte man die Schockstarre zwar etwas ablegen, die Wende konnte allerdings nicht mehr eingeleitet werden. Die Partie verlor man mit 6: 8, was den Abstieg bedeuten dürfte. Sebastian Aichlseder und Fritz Berger hatten je ein Spiel für sich verbuchen können, Pepe Fröhler eines.