19.Okt.12: Vichtenstein zu stark

Der Auftakt verhieß bereits nichts Gutes. Nach dem unglücklich verlorenem Doppel (11:9 im fünften Satz) machte sich Nervosität breit und der Wurm schlich sich ein. Weder Lukas Dornetshumer, er ging diesmal überhaupt leer aus, noch der Routinier Fritz Berger konnten ihre nächsten Einzel gewinnen. So lag man rasch 0:3 zurück, was den Druck weiter erhöhte. Zwar konnten Bernhard Berger und Sebastian Berger zwischenzeitlich verkürzen, die Vichtensteiner konterten jedoch prompt. Mit Glück war man auch nicht gesegnet, gingen von den fünf 5-Satz-Spielen vier an den Gegner. Fritz Bergers Spielgewinn gegen die Nummer 4 war nur mehr Kosmetik und änderte an der klaren 3:8 Niederlage nicht mehr viel.
Bereits am Dienstag geht es zu Hause gegen den nächsten Brocken. Die Eberschwanger mit Höftberger und Lughofer werden eine harte Nuss.